Honig wabe
Bild: Brücke in der Natur mit Bach

Aufzucht

Die Geburt der Welpen findet in der Wohnung statt, in einer Wurfkiste.
In der Nacht bleiben die Welpen in der Wurfkiste und tagsüber dürfen die
Welpen, sobald sie es denn können, über die Welt entdecken.

Der Garten und Terasse ist anfänglich etwas kleiner abgezäunt, da sie
sich tagsüber auch dort immer austoben können, zu jeder Zeit. Da der Weg zur
Wiese sehr kurz ist, versuchen wir gleich, sobald die Hündin Ihre Welpen
nicht mehr sauber macht, die Welpen daran zu gewöhnen ihr Geschäftchen in
der Wiese zu machen. Das gelingt ganz gut, deshalb dürfen sie sich auch so
frei in der ganzen Wohnung bewegen.

Wir gehen so ab etwa der 5 Woche mit den Welpen auch etwas gassi, es wird
Autofahren geübt, an der Leine laufen (macht am Anfang kein Spaß)und auch
fremde Hunde und Menschen kommen zu besuch. Die Welpen sind dadurch sehr
Menschen bezogen, anhänglich und lieben ihre Familien sehr.

Mit acht Wochen werden die Welpen geimpft und gechipt und nochmals entwurmt.
Wenn der Zuchtwart die Welpen begutachtet hat und sie OK sind, dürfen die Welpen
ab der 9. Wochen zu ihren neuen Familien. Der Wurfantrag wird zum
Pinscher-Schnauzer-Klub (Mitglied im VDH) geschickt, dort werden die Ahnentafeln
ausgestellt.



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